Städte und Gemeinden, deren Angestellte und deren Bewohnerschaft sind die Hauptleidtragenden. Um die Steuerausfälle zu kompensieren, müssen die kommunalen Leistungen massiv abgebaut werden: weniger Feuerwehr, Polizei, Krippen, Altersheime, Theater, Musikschulen, Kinder- und Jugendtreffs oder Wintermantel-Zulage für die Ärmsten. Allein Zürich, Sitz des VPOD, rechnet mit Ausfällen von mindestens 300 bis 750 Millionen pro Jahr!
Klar, dass viele Städte Nein sagen zu dieser gefährlichen Vorlage. Klar, dass auch der VPOD Nein sagt. Als die Gewerkschaft im Service public setzen wir uns ein für einen starken öffentlichen Dienst, der allen zugute kommt.
Bei der heutigen Pressekonferenz des USR-III-Gegenkommitees in Bern verdeutlichte auch VPOD Präsidentin Katharina Prelicz-Huber diese Haltung: die USR III muss verhindert werden.
VPOD Kampagnenseite gegen die USRIII: hier-wirds-eng.ch
Mehr Informationen zu der Medienkonferenz sowie komplettes Mediendossier: sp-ps.ch
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| 10.01.2017 | Konferenztext: Unternehmenssteuer-Bschiss höhlt öffentlichen Dienst aus! | PDF (485.3 kB) |
