Die Coronakrise - Informationen für ArbeitnehmerInnen

Wir klären die wichtigsten Fragen: Kurzarbeit, Lohnfortzahlungen, Erwerbsersatz, Berufskrankeit, Betreuungspflichten etc.
Wir klären die wichtigsten Fragen: Kurzarbeit, Lohnfortzahlungen, Erwerbsersatz, Berufskrankeit, Betreuungspflichten etc.
Welche Folgen hat das Coronavirus für Arbeitnehmende? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die konsequente Umsetzung der Schutzkonzepte ist am Arbeitsplatz das A+O, damit du als ArbeitnehmerIn vor Ansteckung geschützt bist. Was kannst du tun, wenn sie nicht eingehalten werden? Oder sogar aktiv unterlaufen werden? Oder wenn sie gar nicht auf deinen Betrieb passen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Bund empfiehlt die Nutzung der Contact-Tracing-App ("Corona-App"). In diesem Zusammenhang stellen sich einige arbeitsrechtliche Fragen.
Um Arbeitgebende, die wegen des neuen Coronavirus in Schwierigkeiten geraten, schnell und unkompliziert zu unterstützen, hat das Seco den administrativen Aufwand für die Meldung von Kurzarbeit im Zusammenhang mit dem Coronavirus vereinfacht. Diese Massnahmen gelten noch bis Ende Dezember.
Viele Unternehmen haben teilweise Homeoffice eingeführt. Daraus ergeben sich eine Reihe von Fragen.
Arbeitsrechtliche Infos zu Quarantäne, Quarantäneunterbruch, Lohnfortzahlung
Das neue Coronavirus ist für Personen ab 65 Jahre und für alle mit einer Vorerkrankung besonders gefährlich. Sie können schwer erkranken und werden deshalb besonders geschützt.
Mit der Wiedereröffnung der Schulen werden auch die Kitas wieder zum Vollbetrieb hochgefahren. Welche Folgen hat die aktuelle Situation für Kita-Mitarbeitende? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Das Gesundheitspersonal arbeitet in vorderster Reihe und ist doppelt betroffen, denn es muss sich und andere gleichzeitig schützen. Wir haben Informationen mit zu wichtigen Fragen rund um die Arbeit zusammen gestellt.
Welche Folgen hat die aktuelle Situation für das Reinigungspersonal im Service public? Antworten auf die wichtigsten Fragen (Stand: 30. März 2020)
Das neuartige Coronavirus hat auch den öffentlichen Verkehr erfasst. Am 16. März kam der Lockdown; der Bundesrat forderte die Bevölkerung auf, zuhause zu bleiben und unnötige Fahrten mit dem öffentlichen Verkehr zu vermeiden.
Der Ausfall des Präsenzunterrichts hat von den Lehrpersonen viel abverlangt. Und auch der neue Alltag mit dem Corona-Virus braucht Pragmatismus, Kreativität, Improvisation und viel Solidarität von allen Beteiligten.
Austausch und direkter Kontakt sind fürs Lernen unverzichtbar, da sind sich alle einig. Aber wie läuft das jetzt konkret mit Präsenzunterricht, Abstandhalten, Quarantänen und anderen Massnahmen in der Schule? Und wie haben die Schülerinnen und Schüler die Schulschliessungen vom Frühjahr verdaut?
Welche Folgen hat das Coronavirus im Sozialbereich? Wie müssen sich Einrichtungen angesichts der neuen bundesrätlichen Regeln verhalten? Welche Verantwortung haben Arbeitnehmende? Was geschieht mit Klientinnen und Klienten?
Als „Systemrelevante“ schultert ihr die Arbeit, die im Sozialbereich einfach gemacht werden muss, landauf, landab, in den Heimen, in den Kitas, in den Werkstätten, bei der Beratung und Begleitung von Menschen, die zeitweise oder dauerhaft Unterstützung benötigen. Es werden nicht weniger, jetzt, in diesen Zeiten.
Das sagt die SUVA: Ja, bei Coronavirus kann es sich um eine Berufskrankheit handeln.
Viele Fragen sind während der Schulschliessungen offen geblieben oder auf später verschoben worden. Deshalb haben wir Lehrpersonen und Unterrichtende aller Stufen zur Phase des Fernunterrichts und zu den Schlussfolgerungen für die Zukunft befragt.
1400 Personen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich sowie aus Kitas haben an der Umfrage teilgenommen, die der VPOD in den ersten Corona-Wochen lanciert hat. Fazit: Das Ausmass des Materialmangels war zumal am Anfang der Pandemie teilweise dramatisch. Dass der Betrieb überwiegend von Kinderlosen aufrechterhalten wird, ist ein weiteres Ergebnis der Erhebung.
Während sich die Corona-Pandemie in der Schweiz mit Wucht ausbreitete, beschloss der Bundesrat vor zwei Monaten mit einer Hüftschussverordnung, die minimalen Gesundheitsschutzbestimmungen betreffend Pausen und Ruhezeiten für das Spitalpersonal aufzuheben.
Wichtig ein guter Service public ist, zeigt sich vor allem in der Krise. Ihn gilt es weiter auszubauen.
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